Offener Brief

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Offener Brief

Meine Gedanken zu Seelenwelten

Den Gedanken dazu habe ich mehrere Monate in mir getragen. Das Weltgeschehen zu beobachten und zu sehen, wie Gewalt, Unruhe und Angst zunimmt hat mich bewegt. Ich habe den Eindruck, dass Gewalt sich vernetzt. Voneinander lernt. Trittbrettfahrer hat.

Und mein Gedanke war es, das im Guten zu erreichen. Wenn sich Negatives vernetzen kann, dann MUSS das auch das Gute können und TUN! Und diesen Gedanken habe ich in mir bewegt, bin der sogenannte „Starttext“ am Sonntag, den 7. Juni 2015, aus mir in mein Laptop geflossen ist. Und aus diesem zu Papier gewordenen Gedanken und Gefühl ist dann Seelenwelten entstanden.

Ich hoffe und wünsche mir, dass wir Menschen uns wieder bewusst werden, dass wir alle Teil eines großen Ganzen sind und somit auch jeder für den Teil, den er im großen Ganzen ist wahrnimmt und seine Stimme für den Frieden abgibt. Damit wir gemeinsam eine starke Kraft sind, die unabhängig ist und für Frieden steht.

Viele tun Gutes, viele engagieren sich ehrenamtlich mit Zeit und/oder Geld. Doch jeder tut es für sich. Lasst es uns jeder weiter tun für sich und darüber hinaus ein gemeinsames großes Ganzes bilden.

Elisabeth Johanna Koch